Man soll ja immer zuerst die Überschrift schreiben. Heute bekomme ich das nicht so recht hin. Es geht um Rodgau 50 - den Ultramarathon in der Nähe von Frankfurt. Ich liege jetzt wieder im Hotel im Bett, habe lecker gefrühstückt und versuche, den gestrigen Tage zu verarbeiten und zu Papier.... ähm... Blog zu bringen. Ich werde diese Woche noch etwas daran feilen ;)
Ich schreibe jetzt schon gut 2 Wochen an diesem Post.
Immer stückchenweise und nie vollständig...
Heute ist Donnerstag Abend und Samstag ist es soweit: Rodgau 50, der bekannte 50 Km Ultralauf in der Nähe von Frankfurt startet.
Und jetzt schreibe ich diesen Post zu Ende. Wirkt eher etwas Tagebuch-mäßig, aber: hey! Öfter mal was Neues.
Ich hatte einen Traum letzte Woche. Keinen unanständigen Traum! Aber einen angsteinflößenden Traum. Ich lief den Hannover Marathon, aber die Strecke, mein Befinden und meine Zeiten waren genau die vom Berlin Marathon 2016. Und ich war sehr sehr traurig im Ziel. Traurig und frustriert... Fazit: ich mache mir 4 Monate vor dem Hannover Marathon schon viel zu viele Gedanken....
Ihr bekommt jetzt leider einen Artikel
ohne Bilder. Warum? Weil mein Internet erkrankt ist. Aber, da meine Eindrücke von Rodgau 50 noch frisch sind, möchte ich diese
aufschreiben.
Nun zu dem kommenden Jahr. Zu einem Rückblick gehört ja auch immer eine Planung, ein Ausblick wie es weiter gehen soll. Bei den meisten Läufern ist der im Oktober des vergangenen Jahres schon durch, ich bin da eher etwas langsam. Ideen hatte ich viele, zum richtigen, endgültigen planen fehlte mir in meiner Post-Marathon-Müdigkeit leider die Entschlussfreudigkeit.