
Ich weiß, ich bin verdammt spät dran mit meinem Jahresrückblick. Und, Mist, ich wollte auch weniger fluchen dieses Jahr. Klappt ja schon super.
Ich will euch nicht mit einem ewigen Text nerven, wer mehr Text will, der findet Links zu Laufberichten an den hoffentlich passenden Stellen.
Ansonsten mache ich das Ganze jetzt mal so, wie ich vieles angehe: ganz anders :)
2018 in Zahlen
Jahreskilometer 3312 Km
Wettkämpfe:
1* 50 Km
3* Marathon
2* Halbmarathon
2* 10 Km
Wettkämpfe (mit passenden Links :) )
Rodgau 50
Citylauf Dresden
Göltzschtal Halbmarathon
Oberelbe Marathon
Regensburg Marathon
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Quelle : www.sportonline-foto.de |
Edelweiβlauf Schwarzenberg
Berglandlauf Hammerbrücke
Berlinmarathon
2018 in Gefühlen
2018 war was Bestzeiten angeht eher... sagen wir: durchwachsen ;) .
Rodgau 50 brachte mir für mich sehr gute 3h53min49sec auf 50 Km.
Eine neue Marathonbestzeit von 3h11min10sec (also 2 Minuten schneller als bisher) aus Berlin .
Und neue persönliche Bestzeiten auf 10 Km und Halbmarathon (aber was sagt das schon, auch nach diesen Unterdistanzzeiten würde niemand mir eine 3h11min Marathonzeit zutrauen ;) ).
In jeden Fall habe ich nicht das geschafft, was ich mir vorgenommen hatte.
Aber umso mehr habe ich gelernt. Über mich. Über andere. Und darüber, welche Menschen mir in meinem Leben gut tun und welche nicht. Das soll keinesfalls eine Wertung anderer Menschen sein. Aber man stellt manchmal fest, dass man eben nicht, wie in vielen Studien gezeigt wurde, der Durchschnitt der 10 Menschen ist, mit denen man auf bestimmten Kanälen oder Umgebungen am meisten zu tun hat. Sondern, dass man eben sich zu sehr verbiegen müsste, um da hinein zu passen.
Rodgau 50 brachte mir für mich sehr gute 3h53min49sec auf 50 Km.
Eine neue Marathonbestzeit von 3h11min10sec (also 2 Minuten schneller als bisher) aus Berlin .
Und neue persönliche Bestzeiten auf 10 Km und Halbmarathon (aber was sagt das schon, auch nach diesen Unterdistanzzeiten würde niemand mir eine 3h11min Marathonzeit zutrauen ;) ).
In jeden Fall habe ich nicht das geschafft, was ich mir vorgenommen hatte.
Aber umso mehr habe ich gelernt. Über mich. Über andere. Und darüber, welche Menschen mir in meinem Leben gut tun und welche nicht. Das soll keinesfalls eine Wertung anderer Menschen sein. Aber man stellt manchmal fest, dass man eben nicht, wie in vielen Studien gezeigt wurde, der Durchschnitt der 10 Menschen ist, mit denen man auf bestimmten Kanälen oder Umgebungen am meisten zu tun hat. Sondern, dass man eben sich zu sehr verbiegen müsste, um da hinein zu passen.
Mit manchen kommt man irgendwie nicht so recht auf einen grünen Zweig, bei manchen Menschen kommt jeder noch so überlegte Satz falsch an. Und auch bei mir kommt oft viel falsch an.

Und so hat es mir dieses Jahr sehr gut getan, dass ich mich nach einem wirklich nervenaufreibenden Frühjahr mit Wettkämpfen, bei denen mein Kopf der größte Gegner war, von einigen Menschen zurückgezogen habe, die mir nicht so gut getan haben. Denn am Ende ist es ja so, wie ich schon in meinem
geschrieben hatte: keiner, außer uns selbst weiß wirklich, zu was wir in der Lage sind und was uns gut tut. (Und: ich kann keine Kommasetzung ;) )
Blogpost aus dem Sommer 2018 und vor allem im
Berlin Marathon Blogpost (wenn ihr keinen der Links lest: lest wenigstens diesen ;) )
In diesem Sinne:
Ich hoffe, die ersten 2 Wochen des Jahres 2019 sind euch gut bekommen. Ihr könnt weiterhin davon ausgehen, dass ich für mich großartige und schöne Ziele habe. Als erstes ein schneller Frühlingsmarathon. Und alles weitere wird sich ergeben. :)
Und ihr werdet auch weiterhin auf Instagram, Facebook, im Blog und Twitter auf dem laufenden bleiben. :)
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